Überblick

Wundarten

Wunden gehören in unserem Alltag dazu. Erfahren Sie hier alles über häufige Wundarten, die Symptome, Informationen zur Infektionsgefahr sowie Tipps zur ersten Hilfe.

Bisswunden

Bisswunden

Bisswunden bergen ein vergleichsweise hohes Infektionsrisiko. Vor allem Katzen übertragen mit ihrem Speichel viele Krankheitserreger.

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Kratzwunden

Kratzwunden

Eine Kratzwunde wird häufig durch Tierkrallen verursacht. Wichtig ist in diesem Fall, den Tetanus-Schutz überprüfen zu lassen.

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Platzwunden

Platzwunden

Platzwunden treten häufig an der Schläfe oder auch am Schienbein auf – also dort, wo die Haut relativ ungepolstert auf dem Knochen aufliegt.

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Risswunden

Risswunden

Durch die Einwirkung von spitzen Gegenständen (z. B. Dornen, Stacheldraht) werden Risswunden verursacht. War der Gegenstand stark verschmutzt, ist die Infektionsgefahr erhöht.

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Schnittwunden

Schnittwunden

Eine Schnittwunde entsteht immer dann, wenn ein scharfkantiger Gegenstand senkrecht zur Hautoberfläche einwirkt. Bei starkem Blutverlust ist der Notarzt zu verständigen.

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Schürfwunden

Schürfwunden

Da in der Regel Nervenendigungen in der oberen Hautschicht betroffen sind, können Schürfwunden sehr schmerzhaft sein. Es kommt zu einem punktförmigen Austritt von Blut.

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Brandwunden

Brandwunden

Ein Griff auf die heiße Herdplatte oder an das Bügeleisen, und schon ist es passiert. Brandwunden zählen zu den häufigsten Wundarten im Alltag – Kinder sind besonders gefährdet.

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Verbrühungen

Verbrühungen

Wenn heiße Flüssigkeiten auf die Haut gelangen, sind schmerzhafte Verbrühungen die Folge. In der ärztlichen Praxis sind Verbrühungen gerade bei Kleinkindern keine Seltenheit.

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Chronische Wunden

Chronische Wunden

Wenn eine Wunde trotz fachgerechter Therapie nach 4-12 Wochen keine Heilungstendenzen aufweist, gilt sie als chronisch. Häufig ist ein Venenleiden verantwortlich.

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